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Mechanische Lüftungsanlagen

Alternative zur Fensterlüftung

Schaubild: Mechanische Lüftungsanlagen
Fensterlüftung ("Stoßlüftung") erfolgt so gut wie nie systematisch und ist oft mit viel größeren Wärmeverlusten verbunden als angenommen wird. Das Konzept der Energieeinsparverordnung (EnEV) sieht deshalb mechanische (motorische) Lüftungssysteme im Einfamilienhaus vor, die optimale Luftverhältnisse für die Hausbewohner sicherstellen.
  • Der Luftwechsel in den Räumen erfolgt gleichmäßig und regelbar und immer   unahängig von Wind und anderen Zufälligkeiten.
  • Die Lebensqualität ist dank besserer Luftqualität und gleichmäßger Durchströmung   der Räume deutlich verbessert.
  • Die eintretende Luft wird gefiltert. Staub und Insekten bleiben draußen. Zusätzliche   Pollenfilter für Allergiker sind möglich.
  • Kondensationsschäden im Wandbereich und Schimmelpilzbildung in den Ecken wird vorgebeugt.
  • Alternativ können auch Anlagen mit Wärmerückgewinnung eingebaut werden.

Bei der Entscheidung darüber, nach welcher Methode ein Haus optimal belüftet werden soll, müssen noch weitere Faktoren berücksichtigt werden:
  • Praktikabilität
  • Dauerlüftung
  • Zugluft / Luftstrom
  • Geräusche / Lärm
  • Betriebskosten
  • Investitionskosten
Vor allem die Probleme mit Geräuschen und Zugerscheinungen sollten nicht unterschätzt werden. Diese Störfaktoren führen sehr oft dazu, daß die Lüftungsanlage von den Bewohnern deswegen abgeschaltet, und damit die Be- und Entlüftung, sowie die Wärmerückgewinnung ausser Funktion gesetzt wird.

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